Archiv der Kategorie: Termin

Sa 2.11. 14 Uhr Kotti: UNSERE MIETE! UNSERE ENERGIE! UNSERE STADT! IN UNSERE HAND!

2.11.13_demoplakat_webDer Energietisch, Kotti & Co, FelS und GSW23 laden ein:

Gemeinsam demonstrieren wir am 2.11. für ein Berlin in unseren Händen. Wir haben ein gemeinsames Ziel: Eine Stadt, in der unsere Eistenzgrundlagen nicht Renditeobjekte ist. Unsere Häuser und die öffentliche Infrastruktur müssen gesichert werden – bezahlbar und demokratisch aufgebaut. Dabei vertrauen wir weder Vattenfall noch der GSW oder der Berliner Politik.

Der Volksentscheid des Energietisches am 3.11. bringt unser gemeinsames Anliegen auf die Tagesordnung: Die Übertragung der wichtigsten Teile Berlins in unsere Hände – ohne Profitinteresse und ohne Geheimverträge. Statt halbseidener „Sozialklauseln“ wollen wir selbst bestimmen, wie die sozial gerechte Versorgung der Berliner Bevölkerung aussehen soll. Das wird nicht nur billiger und nachhaltiger, sondern auch demokratischer.

Kommt am 2. November, dem Tag vor dem Volksentscheid, zum Kottbusser Tor, um gemeinsam mit uns für ein Berlin in unseren Händen zu demonstrieren!

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Keine Zwangsräumung nirgendwo – auch nicht in Staaken! – Fr. // 25.​10.// 9:00 – Spandau

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Friedrich es reicht! Schluss mit der rassistischen Hetze!
Demo Fr 25.10. 12 Uhr

hetzer

Friedrich, es reicht! Schluss mit der rassistischen Hetze gegen Menschen aus Rumänien, Bulgarien und Asylsuchende! Wir fordern Solidarität insbesondere mit Roma! Kommt alle zur Demo am 25.10.2013 um 12:00 Uhr. Treff und Startpunkt am Sinti und Roma Denkmal sowie Kundgebung 14:30 Uhr vor dem Bundesinnenministerium!

Bundesinnenminister Friedrich macht in den Medien zum wiederholten Male Stimmung gegen rumänische, bulgarische Einwander_innen sowie Asylsuchende aus den Balkanländern, insbesondere gegen Roma. Er fordert die Europäische Union auf, die EU-interne Abschiebung zu ermöglichen und betont, dass es die Einwanderer_innen vor allem auf deutsche Sozialleistungen abgesehen hätten. Für Asylsuchende aus den Balkanländern hat er ein Schnellverfahren eingeführt.

Wir sind empört über diese rassistische Verleumdungskampagne gegen eine – überall in Europa – massiv ausgegrenzte und benachteiligte Gruppe. Immer wieder ist darauf hingewiesen worden, dass Friedrich nicht nur mit falschen Zahlen und Fakten argumentiert und sogar ungehemmt Statistiken vorlegt, die seine Behauptungen überhaupt nicht belegen, sondern vor allem in höchst populistischer Weise Ängste und rassistische Ressentiments der herkunftsdeutschen Bevölkerung schürt. Er baut eine absurde Drohkulisse auf und ermutigt so zur Ausgrenzung, Diskriminierung und Bedrohung einer ethnischen Gruppe, der in Deutschland ohnehin schon mit Feindseligkeit und Gewalt begegnet wird. Leider zeigt sich Friedrich völlig resistent gegen besseres Wissen und sachliche Argumente.

EU-Bürger_innen aus Rumänien und Bulgarien beziehen in Deutschland in der Regel keine Sozialleistungen, weil sie diese von deutschen Behörden überhaupt nicht bewilligt bekommen. Dies steht in absolutem Widerspruch zum europäischen Recht und ist schon vielfach kritisiert worden. Oft sind EU Bürger_innen aus Rumänien und Bulgarien (insbesondere der Roma-Minderheit) gezwungen, aufgrund der eingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit als Selbstständige unter prekärsten Bedingungen zu arbeiten. Sie sind Opfer von Lohndumping, genießen keinerlei arbeitsrechtlichen Schutz und auch keine Absicherung durch Sozialversicherungen. Profiteur ist dabei einzig und allein die deutsche Wirtschaft, die im Sinne der Profitmaximierung massiv Gebrauch von dieser Möglichkeit zur Prekarisierung und Ausbeutung macht. Wer schmarotzt hier von wem?

Betroffen sind von dieser Situation nicht nur Roma, aber auf denen scheint Friedrich am liebsten rumzutrampeln. Und mit ihm die deutsche Mehrheitsgesellschaft.

Wir haben genug. Friedrichs Hetztiraden erfüllen uns mit Ekel und Scham. Wir möchten ein Zeichen setzen für ein solidarisches Miteinander aller Menschen in Berlin und in Deutschland und Europa, gegen Rassismus, Ausbeutung, Ausgrenzung und Gewalt. Wir fordern eine gerechte Asylverfahrensprüfung für alle Menschen die in Deutschland Asyl suchen und kein Schnellverfahren. Wir heißen alle Roma in Deutschland willkommen und setzen Friedrich ein deutliches „Es reicht!“ entgegen. Am 25.10.2013 um 12:00 Uhr Starten wir am Sinti und Roma Denkmal und um 14:30 Uhr werden wir Friedrich mit einer Demonstration vor dem Bundesinnenministerium zeigen, dass für seinen Rassismus kein Platz ist in Deutschland und überall. Kommt alle und seid laut, seid bunt, seid kreativ!

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Demo Fr 25.10. 12 Uhr

DER BLOCK – Gespräche // Vierte Welt in Kollaboration mit Kotti&Co

Die „Vierte Welt“  lädt zu Tisch und spricht mit ihren Gästen über die Notwendigkeit der Dekommodifizierung. Wie sieht unsere städtische Lebensrealität aus und was bedeutet das für ein künftiges Bewohnen?

DER BLOCK – Gespräch #1 Vierte Welt in Kollaboration mit Kotti&Co

Sonntag 20.10.2013 | 20:00 | Vierte Welt | Eintritt frei

Stadtentwicklung und Wohnungspolitik aktuell

Wie funktioniert das Geschäft mit Immobilien im 21. Jahrhundert und welche Rolle spielt darin die staatliche Wohnungspolitk ? Was passiert bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, bei der Privatisierung und Ökonomisierung kommunaler Wohnungsunternehmen und der Abwicklung des Sozialen Wohnungsbaus?
Andrej Holm, Soziologe und Gentrifizierungskritiker, HU Berlin
Katrin Rothe, Filmemacherin (Betongold)
Stefan Schneider, Pankower Mietenbündnis zur Politik der GESOBAU
Melanie Dyck, GSW23 Häuser, Kreuzberg
Ulrike Hamann, Kotti&Co

DER BLOCK – Gespräch #2 Vierte Welt

Sonntag 27.10.2013 | 20:00 | Vierte Welt | Eintritt frei

Die Stadt kann man sich nur aneignen wenn man ihre Geschichte versteht!

Der Ostberliner Architekt, Architekturkritiker und Publizist Bruno Flierl im Gespräch mit dem Schriftsteller Ulrich Peltzer und dem Publikum.
Eröffnungsbeitrag Bruno Flierl: Das Kottbusser Tor in seiner historischen und stadträumlichen Geschichte bis in die Gegenwart der Gentrifizierung.

Bruno Flierl, Jahrgang1927, gilt als der Experte für die Architekttur und den Städtebau der DDR. In der Debatte um den Wiederaufbau des Berliner Stadtschloß hat er sich für den Erhalt des Palastes der Republik ausgesprochen. Er hat u.a. die Gestaltungsvorgaben für den Pariser Platz ausgearbeitet. Bruno Flierl publiziert in der Zeitung Neues Deutschland.

Ulrich Peltzer studierte Psychologie und Philosophie in Berlin, wo er seit 1975 lebt. Er schreibt Romane und Drehbücher, zuletzt erschienen der Roman ‚Teil der Lösung‘ und die Frankfurter Poetikvorlesungen ‚Angefangen wird mittendrin‘. Für sein Werk erhielt er u.a. den Berliner Literaturpreis und den Heinrich-Böll-Preis.

DER BLOCK – Gespräch #3 Vierte Welt in Kollaboration mit Kotti&Co

Sonntag 03.11.2013 | 20:00 | Vierte Welt | Eintritt frei

Die Wa(h)re Wohnung!?

Möglichkeiten und Modelle für eine Re-Kommunalisierung und De-Kommodifizierung von Wohnraum.
Andrej Holm, Soziologe und Gentrifizierungskritiker, HU Berlin
Jan Kuhnert, Geschäftsführer der KUB Kommunal- und Unternehmensberatung GmbH, Vorstandsvorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V., ehem. Geschäftsführer des städtischen Wohnungsunternehmens von Hannover.
Dario Azzellini, Autor, Dokumentarfilmer, Künstler, Politikwissenschaftler und Soziologe, JKU Universität Linz

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15.10.2013 – Veranstaltung: Wohnen in Europa – geteilte Probleme, gemeinsame Kämpfe #19o

Nicht erst seit der Finanzkrise geht die Schere zwischen arm und reich in vielen europäischen Ländern weiter auseinander. Auf keinem Gebiet ist das so sehr zu spüren wie auf den Wohnungsmärkten. Zwangsräumungen bei gleichzeitigem spekulativem Leerstand, zunehmende Obdachlosigkeit, rasant steigenden Mieten und die Verdrängung der Prekären aus den Innenstädten sind nur die Spitze des Eisberges einer Entwicklung, die immer mehr Menschen betrifft.

Am 19. Oktober 2013 wird zum ersten Mal der europäische Aktionstag Wohnen begangen. Deshalb möchten wir mit der Veranstaltung „Wohnen in Europa – geteilte Probleme, gemeinsame Kämpfe“ die europäische Dimension dieser Problematik be leuchten. Wie wirkt sich das europäische autoritäre Austeritätsregime auf die Wohnungsmärkte aus? Welche verschiedenen Kontexte und Kämpfe gibt es? Aber auch: Wo lässt sich der gemeinsame Hintergrund der Entwicklungen finden und wie lassen sich die widerständischen Kämpfe nicht nur zusammen denken sondern auch gemeinsam führen?

Wohnen in Europa in der Krise
15.10.2013 | 18:30 Uhr
TU Berlin, Straße des 17. Juni 135
Raum H – 0111

wohneninderkrise

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Halay ums Kotti – Tanzen gegen den Mietenwahnsinn #19o

Am Europäischen Aktionstag für das Recht auf Wohnen am 19.10. um 14:00 am Kotti mit GovendaKI.

Infos: facebook & Kotti&Co

hallay-flyer

 

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[B] „Studis gegen hohe Mieten“ – Nächstes Aktiventreffen am Mittwoch

Hiermit möchten wir euch zum nächsten Treffen der Aktionsgruppe „Studis gegen hohe Mieten – Für ein Recht auf Stadt“ einladen.

In den vergangenen Wochen hat sich ein Bündnis aus vorrangig Studierenden getroffen, um gegen die explodierenden Mieten und die damit einhergehenden Verdrängung in Berlin aktiv zu werden.

Worum geht es genau?

Wir arbeiten im Moment an verschiedenen Projekten. So wollen wir zum Semesterstart Anfang November Aktionstage organisieren, um auf die Wohnraumsituation von Studierenden aufmerksam zu machen. Dafür suchen wir noch Leute, die beim Organisieren mithelfen!

Das Treffen ist offen für alle Studierende, die Lust haben sich politisch zu engagieren: Egal ob sie schon länger zu dem Thema Mietsteigerung arbeiten oder neu einsteigen wollen.

WANN? Mittwoch, 02.Oktober; 18 Uhr
WO? Dorotheenstr. 24 (HU), Raum 1.504 (5. Stock)

auf Facebook: https://www.facebook.com/studisgegenhohemieten

Kommt vorbei und macht mit!

Informationen: http://studisgegenhohemieten.blogsport.de/

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MIETER ALLER LÄNDER! – Aufruf zum Besetzen #19o

Folgenden Aufruf möchten wir an dieser Stelle dokumentieren:

Adobe Photoshop PDF

Am 19. Oktober 2013 finden in zahlreichen europäischen Ländern kreative Aktionen des zivilen Ungehorsams statt. Wir machen mit!

Kommt zusammen – nutzen wir den Tag, unsere Kämpfe gemeinsam auszuweiten!

Wir sind die Stadt!
Wir gestalten die Stadt!
Wir sind ziemlich viele!
Twitter: #19o

Widerständige Initiativen kämpfen in allen europäischen Ländern dagegen an, wie sich Privatisierung, neoliberale Politik und Finanzialisierung auf die Wohnungsmärkte auswirken. Auch wenn die Probleme verschiedene Formen annehmen, so liegt ihnen doch ein gleiches System zugrunde. Darauf wollen wir am 19. Oktober 2013 die Aufmerksamkeit lenken und zugleich mit unseren Aktionen diese menschenfeindliche Normalität angreifen.

Wir lassen uns nicht vereinzeln von neoliberalen Strukturen und kapitalistischen Ausbeutungsmaschinen. Gemeinsam als Mieter_innen und andere Betroffene der Wohnungskrise kämpfen wir für ein bedingungsloses Recht auf Wohnen – als Station auf dem Weg zur Aufhebung des kapitalistischen Gesellschaftsregimes. Wir wollen nicht länger nur reagieren, wir handeln offensiv:

Holen wir uns die Stadt zurück!

Deshalb planen wir und rufen auf zu Aktionen:

  • gegen die kapitalistische Verwertung unserer Städte
  • gegen die neoliberale Aufspaltung unserer Gesellschaft
  • gegen die Einpferchung in isolierende, dunkle Räume und Lager
  • gegen falsche Solidarität entlang nationaler Grenzen
  • für die Vergemeinschaftung von Wohnraum
  • für die Synthese unserer Kämpfe
  • für menschenwürdiges Wohnen für alle
  • für die Solidarität aller Betroffenen

 Leerstand besetzen! Wohnungen in Mieterhand! Spekulanten vertreiben!

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Strassenfilmaktion am Freitag den 27.9.13, um 20 Uhr, Kotti-Adalbertstrasse!

Strassenfilmaktion am Freitag den 27.9.13, um 20 Uhr, Kotti-Adeabertstrasse!

4 Kurz-Filme aus Berlin-Türkei-Spanien-Polen gegen die Verdrängung und Vertreibung.
Die Filme werden mit kurzen Ansprachen an die Wand mit einem Beamer ausgestrahlt.

Strassenfilmaktion gegen die Gentrifizierung International am27.913 Kotti

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Freitag, 27.09.2013 // Videokundgebung gegen steigende Mieten in Berlin-Weißensee

Videokundgebung gegen steigende Mieten
Antonplatz in Berlin-Weißensee
Freitag, 27.09.2013 // 19:30
M4,M13,Tram 12 Station- Antonplatz

Der Stadtteil Berlin-Weißensee im Bezirk Pankow ist schon lange keine Insel der seeligen Mieter*innen mehr. Auch dort steigen die Mieten inzwischen unaufhörlich, immer mehr Luxuswohnprojekte entstehen und viele Menschen fragen sich wie lange sie noch hier bleiben können.

Wir haben keine Lust mehr, bei dieser Entwicklung tatenlos zuzusehen. Wir wollen uns mit anderen vernetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Hierzu zeigen wir Filmausschnitte und Clips zu Mietkämpfen aus Berlin und anderen Städten.

Also kommt vorbei, schaut mit uns ein wenig öffentlich Filme und lasst euch inspirieren, auch für die Aktionsdemo am 28.09. WIR BLEIBEN ALLE!

Die Videokundgebung findet im Vorfeld des Aktionstag „Keine Profite mit der Miete“ am 28. September statt, es werden Demonstrationen und Aktionen in insgesamt neun deutschen Städten laufen, beteiligt sind lokale Bündnisse und Initiativen in Hamburg, Frankfurt a. M., Köln, Düsseldorf, Berlin, Freiburg, Dresden, Maintal und Hanau. In Berlin organisiert das Bündnis „Wem gehört Berlin?“ eine Aktionsdemo ab 14:00 vom Lausitzer Platz in Berlin-Kreuzberg zum Boxhagener Platz in Friedrichshain.

Aktionsdemo „Wem gehört Berlin?“
Lausitzer Platz  Berlin-Kreuzberg
Samstag, 28.09.2013 // 14:00
U-Bhf Görlitzer Bahnhof

Infos Berlin: http://wirbleibenalle.org
Infos bundesweit: http://keineprofitemitdermiete.org/

Videokundgebung_Weißensee

20130913_180920

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