Archiv der Kategorie: Termin

#Adventskalender – 12.12., 21:30 Uhr, „Das Zögern ist vorbei“ – im Regenbogenkino

Regenbogenkino, Lausitzer Str. 22, Kreuzberg 36
21:30 Uhr „Das Zögern ist vorbei“ (Mop Berlin 1981) mit Gästen und Diskussion.

Der 12.12.1980 war die Initialzündung der Westberliner Hausbesetzerbewegung 1980-1984. Am 12.12. wurde das Fränkelufer 48 in Kreuzberg besetzt und sofort wieder von der Polizei geräumt. Die Besetzer und ihre Unterstützer hatten sich auf solch eine Räumung vorbereitet, errichteten Barrikaden und strömten zum Fraenkelufer.

Die Polizei schlug brutal zu, zahlreiche Verletzte, ein Schwerverletzter, Festnahmen – die erste Straßenschlacht der Besetzerbewegung. Zwei weitere folgten an den Folgetagen, eine am Kudamm. Bis zu diesem Tag waren knapp 20 Häuser besetzt, fast ausschließlich in Kreuzberg 36. In den Monaten danach wurden über 150 weitere Häuser in ganz Westberlin sowie das großes Kunst- und Kulturzentrum Kukuck in der Anhalter Straße besetzt.

Bezirkliche Besetzerräte und ein Gesamtbesetzerrat wurden gebildet, Besetzercafés, -kneipen, -kinos, ein Bauhof für benötigte Materialien entstanden, die Mobilisierungskraft und die Solidarität waren groß: Demos, vielfältige Aktionen, Straßenfeste, Scherben, Wandmalereien, Konzerte, Knastdemos, Neubesetzungen … Springer hetzte und hetzte, die Krimininalisierung lief und der Staat schlug zurück.

CDU-Innensenator Heinrich Lummer ließ am 22. September 1981 acht Häuser räumen – fast alle in Schöneberg -und präsentierte sich danach als „Sieger“ auf dem Balkon der Bülowstr. 89. Die protestierenden Demonstranten wurden von der Polizei Richtung Potsdamer Straße getrieben, Klaus-Jürgen Rattay, Besetzer aus der Winterfeldtstraße, starb unter einem BVG-Bus …

Herr Lummer, unsere Antwort auf ihr Ultimatum

Herr Lummer, unsere Antwort auf ihr Ultimatum
Berlin, 1981

Veröffentlicht unter Adventskalender, Freiräume, Termin | Kommentare deaktiviert für #Adventskalender – 12.12., 21:30 Uhr, „Das Zögern ist vorbei“ – im Regenbogenkino

#Adventskalender – Türchen 10a: Di 10.12., 20:30 Uhr, Betongold-Filmscreening

bt_film

Filmscreening „Betongold – Wie die Finanzkrise in mein Wohnzimmer kam“, 2013 

Verunsicherte Anleger haben Immobilien als lukrative Geldanlage entdeckt. Beton gilt als krisensicher. Die Verlierer des Booms sind die Mieter, die systematisch aus den Innenstädten verdrängt werden. – Die Geschichte einer Entmietung.

Filmscreening und anschließende Diskussion mit der Filmemacherin Katrin Rothe, zu Gast bei Kotti & Co Jugend

mit Heizstrahler und warmem Tee! – weitere Infos: http://www.betongold-der-film.de

Veröffentlicht unter Adventskalender, Kotti & Co, Mieten, Termin | Kommentare deaktiviert für #Adventskalender – Türchen 10a: Di 10.12., 20:30 Uhr, Betongold-Filmscreening

#Adventskalender – Veranstaltung Donnerstag, 12.12.: GSW und Deutsche Wohnen

Veranstaltung zu GSW und Deutsche Wohnen

Die GSW wurde vom Immobilienfonds „Deutsche Wohnen“ aufgekauft. Die Häuser gehören jetzt also der „Deutsche Wohnen“. Was bedeutet das für die Miete?

Donnerstag 12.12.2013 / 18:30Uhr / Cafe Südblock / Admiralstrasse 1 / Kotti

poster12122013

Veröffentlicht unter Adventskalender, Kotti & Co, Mieten, Termin | Kommentare deaktiviert für #Adventskalender – Veranstaltung Donnerstag, 12.12.: GSW und Deutsche Wohnen

#Adventskalender – Veranstaltung Montag, 16.12.: Lieder aus den Zeiten der Hausbesetzungen

Lieder aus den Zeiten der Hausbesetzungen

Montag, den 16.12. um 19.00 Uhr im Gecekondu, Admiralstr. 1, KottbusserTor

Detlev K. spielt und erzählt. Und außerdem: Ein kleines Songbook ist in Planung!

Veröffentlicht unter Adventskalender, Aktionsbuendnis Recht auf Wohnen, Freiräume, Kotti & Co, Mieten, Termin | Kommentare deaktiviert für #Adventskalender – Veranstaltung Montag, 16.12.: Lieder aus den Zeiten der Hausbesetzungen

#Adventskalender – Türchen 7a: 21:00 Uhr // Konzert // Diva Kollektiv + Theater

07. Dezember 2013 21:00 Uhr // Konzert // Diva Kollektiv + Theater
Das große KvU Räumungstheater

2013-12-07_divakollektiv_räumungstheater

Veröffentlicht unter Adventskalender, Freiräume, KvU, Termin | Kommentare deaktiviert für #Adventskalender – Türchen 7a: 21:00 Uhr // Konzert // Diva Kollektiv + Theater

[HH] 21.12. Bundesweite Demonstration: Refugees + Esso Häuser + Rote Flora bleiben!

flora

Rote Flora verteidigen – Esso-Häuser durchsetzen!
Gegen rassistische Zustände – Bleiberecht für alle!

In Hamburg überschlagen sich derzeit verschiedene Ereignisse. In mehreren ungelösten Konflikten setzt der Senat auf eine harte Linie und Auseinandersetzungen. Besonders dramatisch stellt sich die Situation für die Flüchtlinge aus Lampedusa dar, aber auch die Bewohner_innen der Esso-Häuser auf St. Pauli stehen einem kompromisslosen Senat gegenüber und das seit 24 Jahren besetzte Stadtteilzentrum Rote Flora ist wieder zu einem Ort der Auseinandersetzung geworden.

Eine bundesweite und internationale Demonstration am 21. Dezember soll deutlich machen, dass mit massivem Widerstand zu rechnen ist, sollte die Rote Flora angegriffen werden. Inhaltliche Schwerpunkte liegen dabei in aktuellen Kämpfen um den Erhalt der Esso-Häuser, dem Bleiberecht der Flüchtlinge und der radikalen Kritik an Repression und Gefahrengebieten.

Die Esso-Häuser sind zwei große Gebäude an der Reeperbahn mit über 100 Bewohner_innen und kiezaffinem Gewerbe, welche abgerissen werden sollen, um einem Neubau mit Eigentumswohnungen und teuren Läden Platz zu machen. Der Stadtteil St. Pauli ist gleichzeitig ein Zentrum der Kämpfe von über 300 Refugees aus Lampedusa, welche sich in Hamburg als Gruppe organisiert haben und Bleiberecht einfordern. Gegen rassistische Kontrollen, welche Abschiebungen zum Ziel haben, entwickelten sich in den letzten Wochen breite und vielfältige Proteste von den unterschiedlichsten Gruppen.

Die Kämpfe von Refugees, der Esso-Häuser, der Roten Flora, die Kämpfe gegen Gefahrengebiete und Repression verdichten sich aktuell nicht nur in ihrer zeitlichen Räumlichkeit, sondern auch in der Zielsetzung. Ohne einen sich weiterentwickelnden Widerstand, der Erfolge für die Bewegungen erzwingt, droht die Haltung der SPD, alle Konflikte mit staatstragender Geste auszusitzen. Die Bedeutung der einzelnen Konflikte ist dabei weit größer als ihr jeweiliger lokaler Austragungsort.

Info- und Mobilisierungsveranstaltungen in Berlin:
Fr 13.12. 20.30 Uhr Köpi
Sa 14.12. 19 Uhr Meuterei
Mi 18.12. K9, Kinzigstr. 9

http://florableibt.blogsport.de

Veröffentlicht unter Freiräume, RefugeeProtest, Termin | Kommentare deaktiviert für [HH] 21.12. Bundesweite Demonstration: Refugees + Esso Häuser + Rote Flora bleiben!

Demo 15.12. 15 Uhr Oranienplatz: Henkel stoppen! Protestcamp bleibt!

oplatz-bleibt-15-12-flyer

Demoaufruf:
Wir sind alle Oranienplatz und Wir bleiben Alle!

Aufruf zur Demonstration am So 15.12. Wir starten um 15 Uhr am Oranienplatz und ziehen gemeinsam zur Senatsverwaltung für Inneres, Grunerstraße/Stralauerstraße am Alex, dem Sitz von Henkel. Und wir werden bleiben, zu einer Nachtkundgebung bis zum nächsten Morgen, bis das Ultimatum zurückgezogen wird.

Vor 14 Monaten haben wir, Asylsuchende in Deutschland, uns dazu entschlossen, unsere Situation nicht länger hinzunehmen. Wir entschieden uns gegen die Unterbringung in isolierenden Lagern und die alltäglichen Diskriminierungen.Wir organisierten uns, verließen die Lager, setzten uns über die Residenzpflicht hinweg, welche europaweit nur in Deutschland existiert und begaben uns auf einen Protestmarsch von Würzburg bis nach Berlin. Dort angekommen besetzten wir den Oranienplatz und später die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule, um unseren Protest gegen die deutsche und europäische Asylpolitik auszuweiten.Diese Aktionen haben unserem Protest die erforderliche Aufmerksamkeit verschafft: Erst dadurch wurde er für die Öffentlichkeit sichtbar und konnte darüber hinaus auch andere Geflüchtete ermutigen, ihre Isolation zu brechen und für ihre Rechte zu kämpfen.Unsere Bewegung besteht nicht nur aus Asylsuchenden, die in Deutschland unter der Residenzpflicht und den Lagerbedingungen leiden, sondern auch aus Geflüchteten, die über Lampedusa nach Deutschland gekommen sind und infolgedessen nicht einmal das Recht haben, Asylanträge zu stellen.Wir haben keine Möglichkeiten, ein würdevolles Leben in Europa zu führen. Die Asylpolitik  hindert uns daran, in Wohnungen zu leben und unseren eigenen Lebensunterhalt zu erarbeiten. Die Bedrohung durch Deportation lässt uns in ständiger Angst leben. Was ist das für ein Leben, wenn stets die Gefahr besteht, vielleicht schon morgen von der Polizei abgeholt zu werden?Unsere Forderungen sind und bleiben die Abschaffung der Lager- und Residenzpflicht, der Stopp aller Abschiebungen, ein dauerhaftes Bleiberecht, das Recht auf Arbeit, Bildung und selbstbestimmtes Wohnen, sowie das Recht auf Bewegungsfreiheit. Wir verlangen, dass man uns als Menschen respektiert, wir wollen unsere Menschenrechte!Wir waren gezwungen, unser bisheriges Leben aufzugeben, weil Kriege um Ressourcen, wirtschaftliche Ausbeutung und politische Verfolgung uns keine andere Wahl ließen, als unsere Familien zu verlassen und nach Europa zu fliehen. Westliche Regierungen stützen Diktatoren mit Waffenlieferungen und verwüsten mit Militäreinsätzen unsere Städte. Ob in Libyen, in Tunesien, in Afghanistan oder im Kongo: Europa geht es nicht um den Schutz der Bevölkerungen, sondern um den Zugang zu Ressourcen. Diese Tatsachen erinnern an koloniale Zustände und die Leidtragenden sind wir, doch wird unsere Geschichte nicht gerne erzählt.

Wir haben es satt, Spielball der europäischen Außen- und Asylpolitik zu sein. Wir sind für diese Kriege nicht verantwortlich und nicht länger bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen. Wir sind nicht das Problem!

Warum können deutsche Staatsbürger_innen problemlos um die Welt reisen, Urlaub machen oder sich niederlassen, während wir, die wir gezwungen sind unsere Heimat zu verlassen, auf der Flucht unser Leben riskieren, um auf so entwürdigende Weise in Lagern und Abschiebegefängnissen festgehalten zu werden? Noch vor kurzem wurde vom Sterben hunderter Menschen vor Lampedusa berichtet. Doch diese Katastrophen führen nicht zu einem Umdenken.Im Gegenteil werden mit Frontex und Eurosur die Grenzen Europas weiter aufgerüstet. Es wird sichtbar, dass europäische Interessen uns nicht nur in unseren Herkunftsländern bedrohen, sondern uns auch den Zugang zu einem Leben in Sicherheit verwehren. Viele Politikerinnen und Politiker zeigten sich öffentlich entsetzt, aber an unseren Lebensbedingungen in Europa hat sich nichts geändert.

Die offiziell Verantwortlichen suchen weder humane, noch politische Lösungen für dieses Problem, weil sie selbst Teil der Ursache sind. Anstatt sich ernsthaft mit unserer Situation und den Forderungen auseinanderzusetzen, droht Innensenator Frank Henkel nun damit, unser Protest-Camp mit Gewalt zu räumen, um uns in die Unsichtbarkeit der Lagerisolation zurückzudrängen oder abschieben zu lassen.

Deshalb rufen wir nun alle Menschen sowie politische und gesellschaftliche Akteure wie Gewerkschaften, Schulen, Universitäten, Kirchen und Vereine dazu auf, sich aktiv mit unseren Forderungen zu solidarisieren, unseren Aufruf zu unterstützen und mit uns gemeinsam die Räumung des Oranienplatzes zu verhindern. Der Oranienplatz steht für Partizipation, Solidarität und Austausch und wird mittlerweile europaweit als Symbol des selbstorganisierten Protests Geflüchteter angesehen. Ja, es ist kalt und das Leben dort ist nicht einfach. Aber wir haben uns dazu entschlossen, diese Bedingungen in Kauf zu nehmen, weil wir keinen anderen Weg sehen, das Eis zu brechen. Wenn unsere Forderungen erfüllt sind, räumen wir das Camp selbst.

Nimmt uns der Senat den Oranienplatz, nimmt er uns die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben. Wir haben keine Zeit mehr. Während wir diese Zeilen schreiben, bekommen immer mehr von uns hohe Strafen für die Missachtung der Residenzpflicht oder werden abgeschoben.

Die Bewegung wächst, werdet Teil der Bewegung!

Bringt Decken, Schlafsäcke, Essen, Musik, heißen Tee und jede Menge Entschlossenheit mit!

Aufruf als PDF
https://linksunten.indymedia.org/de/node/100909
http://asylstrikeberlin.wordpress.com/

Veröffentlicht unter RefugeeProtest, Termin | Kommentare deaktiviert für Demo 15.12. 15 Uhr Oranienplatz: Henkel stoppen! Protestcamp bleibt!

#Adventskalender – 5. Türchen: Veranstaltung „Griechenland: Krise frisst wohnen“

Audiovortrag + Clips, 05.12.2013 um 18:00 im Zielona Gora

Die herrschende Krisenbewältigungspolitik von Troika und europäischen Eliten führt zur Verarmung großer Teile der griechischen Bevölkerung. Letzte Ansätze einer sozialen Wohnraumversorgung wurden abgeschafft. Obdachlosigkeit und Zwangsräumungen werden immer häufiger. Besonders steigende Steuern machen Kleineigentümern zu schaffen, deren Anzahl die der Mieter weit übersteigt. Dagegen entstehen Bündnisse, und Forderungen nach einem Recht auf Wohnen werden lauter. Dimitra Siatitsa arbeitet mit der Gruppe Encounter Athens und verschiedenen Basisbewegungen zur Wohnungsfrage in Griechenland.

Zielona Gora, Grünbergerstr. 73, 10245 Berlin, (U-Bhf. Samariterstrasse)

Veröffentlicht unter Adventskalender, Mieten, Termin | Kommentare deaktiviert für #Adventskalender – 5. Türchen: Veranstaltung „Griechenland: Krise frisst wohnen“

Mo 4.11. – Fr 8.11.: Mietenaktionswoche der Studis gegen hohe Mieten – Für ein Recht auf Stadt!

studis_gegen_hohe_mietenZum Anfang des Wintersemesters tobt unter Studierenden wie immer und noch heftiger der Kampf um bezahlbare WG-Zimmer, Wohnungen und Wohnheimplätze.

Doch wir Studierende wollen uns nicht mehr gegeneinander oder gegen andere Wohnungssuchende ausspielen lassen. Wir wollen nicht hinnehmen, dass wir und so viele andere auf der Strecke bleiben, während Berlin zum Paradies für Spekulation und Gewinne, für Luxuslofts und Eigentumswohnungen gemacht wird. Als Studierende wollen wir nicht mehr der Brandbeschleuniger der Mietenexplosion sein.

 

Pressespiegel

Zusammen mit unterschiedlichen Mieter_innen Initiativen sagen wir: Es reicht!

Wir fordern neue Wohnheimplätze und kommunalen Wohnungsbau, eine demokratische Stadtentwicklung und ein Ende der Verdrängung von finanziell Schwachen aus den Innenstädten. Darum organisieren wir in der kommenden Woche, vom 04. – 08.11. eine Mietenaktionswoche:

06.11. – 18 Uhr | TU Berlin | Raum H 0112
Podiumsdiskussion: Wohnraum für alle!? Wohnraumdesaster nicht nur zum Semesterstart!
mit: Detlev K. (Kotti & Co), Karin Baumert (Zwangsräumung stoppen), Max Manzey (Studis gegen hohe Mieten), Petra Mai-Hartung (Geschäftsführerin Studienwerk), Vertreter Senat für Stadtentwicklung (angefragt)

07.11. – 15 Uhr | Breitscheidplatz
Demo: Studis für ein Recht auf Stadt!
Wir wollen gegen steigende Mieten, gegen Verdrängung, gegen die undemokratische Umgestaltung Berlins und für Mietenstopp, mehr Studi-Wohnheimplätze und kommunalen Wohnungsbau demonstrieren. Wir wollen zusammen mit verschiedenen Mieter_innen Initiativen zeigen, dass wir die aktuelle Entwicklung nicht einfach so hinnehmen!

08.11. – 15 Uhr | Neptunbrunnen
Flashmob-Aktionen: Neues Wohnheim für Berlin?!
Im Moment stehen in Berlin nur für 6% der Studierenden ein Wohnheimplatz zur Verfügung – gleichzeitig stehen über 2000 Studis auf den Wartelisten. Wowereit hat zwar versprochen, dass es mehr Plätze gibt, aber diese sind noch in weiter ferne. Darum besuchen wir ihn beim Roten Rathaus und machen mit einer symbolischen Sleep-In Aktion auf die Wohnungsnot aufmerksam. Bringt Decken und Schlafsäcke mit!

Weitere Termine und Aktionen findet ihr auf unserer Facebook Seite:

und auf unserer Webseite: http://studisgegenhohemieten.blogsport.de/
Dort findet ihr auch den kompletten Aufruf und Forderungen!

Macht mit bei den Aktionen – Wir bleiben alle! Für ein Recht auf Stadt!
Studis gegen hohe Mieten

 

Veröffentlicht unter Mieten, Termin | Kommentare deaktiviert für Mo 4.11. – Fr 8.11.: Mietenaktionswoche der Studis gegen hohe Mieten – Für ein Recht auf Stadt!

Linie 206: Gerichtverhandlung 31.okt.2013

linie206_haus_sidebarAm 31. Ok­to­ber 2013 ist es wie­der ein­mal so­weit. Die Li­nie206 muss vor Ge­richt.

Nach der ge­schei­ter­ten Räu­mungs­kla­ge vom 12.​10.​2013 haben Lip­pert &Wad­ler GbR Be­ru­fung ein­ge­legt und nö­ti­gen uns & ins­be­son­de­re eine Mie­te­rin er­neut vor Ge­richt zu er­schei­nen.
Wie be­reits beim ers­ten Mal möch­ten wir euch ; Freun­dIn­nen, Un­ter­stüt­ze­rIn­nen, Nach­ba­rIn­nen, & Mie­te­rIn­nen bit­ten wie­der vor Ort zu sein um ge­mein­sam So­li­da­ri­tät zu zei­gen .

Kommt am 31.​Oktober 2013 um 11 Uhr
in die Lit­ten­stra­ße 12-17 in 10179 Ber­lin

Gern möch­ten wir auch im Saal 3807 di­rekt prä­zens deut­lich ma­chen, also pünkt­lich ! Plät­ze si­chern (10.​30Uhr). Sitz- und Steh­plät­ze wer­den ge­stellt.

Also kommt Alle vor­bei, es geht um so viel mehr – ! jetzt oder nie !
Für den Er­halt un­se­rer Häu­ser, Woh­nun­gen, Pro­jek­te, Gär­ten, Parks etc.

Wir blei­ben Alle!

Veröffentlicht unter Freiräume, Linie206, Termin | Kommentare deaktiviert für Linie 206: Gerichtverhandlung 31.okt.2013