Archiv der Kategorie: Termin

Di 21.10., 16 Uhr, U-Bhf Turmstraße: Kiezrundgang gegen Aufwertung und Verdrängung in Moabit

Mehr Infos folgen in Kürze.

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Mi 15.10., 19 Uhr, Tristeza: „Community Organizing und Mieter_innenmobiliserung in Berlin“

15.10.2014 | 19.00 Uhr | Tristeza, Pannierstraße 5
Community Organizing und Mieter_innenmobiliserung in Berlin
Podiumsveranstaltung mit Robert Maruschke, Kotti und Co. und Zwangsräumungen Verhindern (angefragt)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Beat up your Brain – Wem gehört die Stadt?” von http://antifa-neukoelln.net/

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Sa 18.10., 12 Uhr: Allmende bleibt/çikmiyor! Kundgebung vor Allmende

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Allmende ist ein Treffpunkt in Kreuzberg
Wir nennen uns „Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur“ und sind eine Begegnungsstätte für unterschiedliche Menschen und ihre sozialen, politischen, kulturellen und künstlerischen Aktivitäten. Seit 2006 sind unsere Vereinsräume am Kottbusser Damm 25/26 in Kreuzberg.

Jetzt droht uns die Zwangsräumung
Ende 2013 wurde das Mietverhältnis vom Eigentümer beendet. Am 29.10.2014 findet der Gerichtstermin statt, bei dem über unsere Räumung entschieden wird. Wir möchten uns aber den Profitin teressen einiger Weniger nicht beugen und werden nicht den Bezirk verlassen den wir mitgestaltet haben.

Verdrängung hat viele Gesichter
Mieterhöhung, Modernisierung, Luxussanierung, Umwandlung in Eigentumswohnungen, Jobcenter zahlt die Miete nicht, Rassismus auf dem Wohnungsmarkt. Mieter_innen, aber auch Initiativen und Vereine, Kitas und Jugendtreffs müssen ihre Räume verlassen. Die so ziale Infrastruktur im Kiez wird zerstört.

Die Stadt gehört uns allen!
Lasst uns gemeinsam gegen die Verdrängung von Mieter_innen und Initiativen kämpfen!
Für einen Bezirk, in dem es für alle Menschen genug Platz zum wohnen und für ihr soziales, politisches und kul turelles Leben gibt.

Kommt zu den Kundgebungen!
Es wird für den Austausch zum Thema Verdrängung ein offenes Mikrofon geben.
Wir freuen uns auf Euch!

  • Wir fordern den Eigentümer auf, den Mietvertrag mit uns zu verlängern.
  • Wir fordern den Bezirk auf bezahlbare Räumlichkeiten für politische, soziale und kulturelle Träger und Initiativen zur Verfügung zu stellen.
  • Wir fordern die Politik auf, mietergerechte Stadtpolitik zu entwickeln.

Allmende e.V.
Kottbusser Damm 25/26
10967 Berlin
www.allmendeberlin.de

Flyer als PDF

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Di 14.10. 19:30 Uhr, Biebricher Str. 1a-3: Videokundgebung vor einem Aspire Haus

Videokundgebung gegen Verdrängung: Videos und Infos zur Verdrängung in Neukölln und anderswo. Insbesondere durch die Berlin Aspire Real Estate, die neben vielen anderen Häusern in Berlin auch das Haus Hermannstr. 232, Ecke Biebricher Str. in Neukölln gekauft hat. Unterstützt die Mieter_innen und die Stadtteil-Ini NK44 und kommt zur Kundgebung, unter anderem mit dem Film „Mietrebellen„.

videokundgebung

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Sa 18.10., 14 Uhr: Zu viel Ärger – Zu wenig Wut! Lärmdemo in Neukölln

Gegen Verdrängung, Zwangsräumungen und rassistische Hetze!
Lärmde­mo am 18.10. | 14 Uhr | Herr­furth­platz (U8 Bo­din­stras­se)

zuviel_aerger_demo_457pxMie­ter­hö­hung, Mo­der­ni­sie­rung, Um­wand­lung in Ei­gen­tums­woh­nun­gen, ras­sis­ti­sche Stig­ma­ti­sie­rung und Aus­gren­zung, Kün­di­gung durch stän­dig neue Ei­gen­tü­mer_in­nen, Um­zugs­auf­for­de­rung durch das Job­cen­ter bis hin zu Zwangs­räu­mun­gen – wäh­rend vor ei­ni­gen Jah­ren die ei­ge­nen vier Wände noch ein si­che­rer Rück­zugs­ort waren, be­deu­tet heute woh­nen für viele Men­schen vor allem Stress: Oft ist die Miete so hoch, dass kein Geld mehr zum Leben übrig bleibt und immer öfter sind Men­schen dem Ter­ror pro­fit­gei­ler Ver­mie­ter_in­nen aus­ge­setzt. Wohn­raum für Men­schen mit wenig Geld ist in Ber­lin hin­ge­gen nicht mehr zu fin­den, nicht bei städ­ti­schen Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten und auch nicht am Stadt­rand.

laermdemoIm Neu­köll­ner Nor­den hat sich der Pro­zess von Auf­wer­tung und Ver­drän­gung in den letz­ten Jah­ren in be­son­ders ra­san­tem Tempo voll­zo­gen. Es gibt kaum Haus­hal­te, die von oben ge­nann­ten Pro­ble­men nicht be­trof­fen sind.

Aber es regt sich auch Wi­der­stand und die Er­fah­run­gen zei­gen: wenn der Pro­test auf die Stras­se ge­tra­gen wird, haben Mie­ter_in­nen eine Chan­ce, den Ei­gen­tü­mer_in­nen im un­glei­chen Kampf etwas ent­ge­gen zu set­zen. Ge­mein­schaft­li­che Or­ga­ni­sie­rung und prak­ti­sche Sol­dia­ri­tät sind un­se­re Ant­wor­ten auf den in­di­vi­du­el­len Druck, den der so­ge­nann­te Wo­hungs­markt auf uns aus­übt.

Um un­se­rer Wut gegen diese Ver­hält­nis­se Aus­druck zu ver­lei­hen, rufen zahl­rei­che In­itia­ti­ven und Grup­pie­run­gen zur Lärm-​De­mons­tra­ti­on: Zu viel Ärger! Zu wenig Wut? Sie fin­det im Rah­men des stadt­po­li­ti­schen Ak­ti­ons­zeit­raums des Ber­li­ner Rat­schlags statt. Und am glei­chen Tag wer­den in zahl­rei­chen Städ­ten Eu­ro­pas Men­schen de­mons­trie­ren, um dabei Wohn­raum und ein Recht auf Stadt für alle Men­schen zu for­dern.

Seid dabei, seid laut, krea­tiv und wü­tend!

Aufruf:
Stadtteilgruppe 44_
Stadtteilsprechstunde Lunte
Bündnis Zwangsräumung verhindern

Unterstützt von:
Wem gehört Kreuzberg?
SaU – Seminar für angewandte Unsicherheit
Kiezgruppe Mitte – Prenzelberg
Wir bleiben alle!

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“Marsch für das Leben”? What the Fuck! Sa 20.9. | 11:30 Uhr | U-Bhf Kochstr

Aufruf: Marsch für das Leben? What the Fuck!
Antifeminismus sabotieren! Für körperliche Selbstbestimmung demonstrieren! Christliche Fundamentalist_innen blockieren!

Für den 20. September 2014 mobilisiert der Bundesverband Lebensrecht (BvL) wieder zu einem »Marsch für das Leben« in Berlin. Damit will er für ein generelles Verbot von Schwangerschafts-Abbrüchen demonstrieren und etikettiert dies als »Lebensschutz«. Wie in den vergangenen Jahren wollen wir die Abtreibungs-Gegner_innen nicht ungestört ihre antifeministischen Positionen verbreiten lassen! Wir werden für körperliche Selbstbestimmung demonstrieren und anschließend den »Marsch« blockieren!

Weiter unter http://whatthefuck.noblogs.org/aufruf/ (pdf)

Demo: Samstag | 20. September | 11.30 Uhr | U-Bhf. Kochstraße
Danach: Protest gegen den “Marsch für das Leben” (13:00 | Willy-Brandt-Str)

Links:

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Do 25.9. 20 Uhr: Info-/Mobiveranstaltung zu „United Neighbours“

United Neighbours?! Mobi- und Diskussionsveranstaltung
Donnerstag 25.9. // 20 Uhr // New Yorck/Bethanien

un_infoveranstaltungDie Proteste um den Oranienplatz, um die besetzte Schule in der Ohlauer Straße und nun in der Gürtelstraße haben den Kampf gegen Rassismus und Kapitalismus in der Stadt auf eine neue Ebene gehoben. Wir, Geflüchtete und stadtpolitisch Aktive, kämpfen gemeinsam gegen Verhältnisse, in denen unser Bedürfnis nach Wohnraum, Bewegungsfreiheit, nach Solidarität und einem selbstbestimmten Leben, von Politik und Polizei unterdrückt wird. Am 27. September wird es daher eine gemeinsame Demonstration geben.

In der Veranstaltung wollen wir auf die jüngsten Ereignisse zurückblicken und ein Update der Kämpfe vom Oranienplatz und derjenigen gegen Zwangsräumungen geben. Darüber hinaus wollen wir mit euch diskutieren, inwieweit eine Verbindung dieser Kämpfe auch theoretisch sinnvoll und weiterbringend ist. Unsere These ist, dass die bestehenden städtischen Verhältnisse nur durch ein Zusammenspiel von rassistischen und kapitalistischen Logiken aufrechterhalten werden können und eine emanzipatorische Stadt somit nur in einem gemeinsamen politischen Kampf erreicht werden kann.

Mit Turgay Ulu vom Refugee Strike Berlin/Oranienplatz und eine_r Aktivist_in vom Bündnis Zwangsräumungen verhindern.

Die Veranstaltung ist auf englisch und deutsch (mit Übersetzungen). Der Raum ist barrierefrei zu erreichen.

click here for english version

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Instrumentalisierung von Martin Luther King durch Wowereit, Henkel und Gauck stoppen!

Quelle: festivalgegenrassismus.wordpress.com

Samstag, 13.09., 14.00 Uhr: Offener Empfang zum 50. Jahrestag des Berlin-Besuchs von Dr. Martin Luther King im Festsaal des Berliner Rathauses mit Gastgeber Henkel

Sonntag, 14.09., 09.30 Uhr: Kundgebung vor der Marienkirche am Alexanderplatz/ Festgottesdienst zum 50. Jahrestag des Berlin-Besuchs von Dr. Martin Luther King mit Wowereit und Gauck, anschließend Demonstration

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Fr 12.9. 19 Uhr: Einweihung des Fassadenbilds „Berlin not for sale“

Blogpost übernommen von reclaimyourcity.net

Aufwertung, Verdrängung und Widerstand – Das Fassadenbild „Berlin not for Sale“ zeigt aktuelle stadtpolitische Auseinandersetzungen in Kreuzberg.

promobild-4259An einer Hausfassade nahe des Görlitzer Bahnhofs in Kreuzberg entstand im Sommer 2014 ein stadtpolitischen Wandbild, das die aktuellen Auseinandersetzungen um Aufwertung, Verdrängung und Widerstand in diesem Berliner Stadtteil darstellt.

Gestaltet wurde das Fassadenbild von den Kollektiven Pappsatt, orangotango und Memfarado. Das Motiv wurde in einem gemeinsamen Prozess mit den BewohnerInnen des selbstverwalteten Hausprojekts Manti 39 entwickelt. Die Wand stellte eine alternative Kreuzberger Genossenschaft zur Verfügung.

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Sa 13.9. ab 15 Uhr: 10 Jahre Allmende e.V. – Der Kampf geht weiter

Flyer_140825Der migrantische Verein Allmende e.V. feiert am Sa, den 13.9.2014 sein 10-jähriges Bestehen mit einem vielfältigen Programm.

10 Jahre Allmende steht für Selbstorganisierung und den Kampf für gleiche Rechte und die Bekämpfung des Rassismus.

Mit dem Motto „Der Kampf geht weiter“ wollen wir verdeutlichen, dass das Engagement für eine sozial gerechte und menschenwürdige Gesellschaft nach wie vor dringend notwendig ist.

Diesem Nachzugehen wollen wir im Austausch mit vielen eingeladenen Gruppen und Gästen, mit denen wir in den vergangenen 10 Jahren diverse Kampagnen und Aktionen bewältigt haben, zur Aussprache bringen.

Die Feier findet im Jockel Biergarten, Ratiborstr. 14c, statt.
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