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Archiv der Kategorie: Mieten
#AlleFürKalle – Zwangsräumung in Köln erfolgreich blockiert! Tweets und Fotos vom Morgen
Veröffentlicht unter Mieten, Zwangsräumungen
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Baum-Kahlschlag vor Abriss // Belforter Straße
Zerstörung einer Wohnanlage in Berlin Prenzlauer Berg.
Ein Investor will einen Teil eines Wohngebietes mit preisgünstigen Wohnungen abreißen und fällt 50 Bäume, um das Grundstück für Luxus-Eigentumswohnungen zu verwerten. Vor allem die älteren Mieter leiden unter dem Verlust ihres Wohnumfeldes, welches sie selbst aufgebaut haben. Gentrifizierung in Berlin. Momentaufnahme der Baumfällungen am 05.02.2014
Veröffentlicht unter Belforter, Mieten, Multimedia
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Deutschlandradio Kultur: “Sozialverträgliche Mietpolitk ist möglich – Wohnen als öffentliche Aufgabe” – Beitrag von Andrej Holm
Die Wohnungsnot in Deutschland wächst: Was es braucht, ist keine Mietpreisbremse, sondern eine Verwertungsbremse, meint der Sozialwissenschaftler Andrej Holm. Wer es mit der sozialen Stadt ernst meint, sollte Wohnen als soziale Infrastruktur ansehen.
Weiter bei deutschlandradiokultur.de
Veröffentlicht unter Mieten, Multimedia
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So 16.2. 15 Uhr Regenbogenfabrik: Veranstaltung zum Thema Widerstand gegen Verdrängung & Zwangsräumung
Ihr sucht Informationen zum Thema Widerstand gegen Verdrängung und Zwangsräumung?
Ihr wollt euch mit aktiven Gruppen vernetzen?
Ihr wollt bei ganz konkreten Aktionen mitmachen?
Dann kommt am Sonntag, dem 16. Februar 2014 ab 15 Uhr, ins Kino der Regenbogenfabrik in die Lausitzer Straße 22 in Kreuzberg.
Es werden Initiativen vorgestellt, Filme zum Thema gezeigt und Aktionen geplant. Denn Verdrängung und Zwangsräumung ist nach wie vor Thema in dieser Stadt und in diesem Kiez. Vor einem Jahr, am 14.02.13, wurde gegen den Widerstand von ca. 1.000 NachbarInnen und UnterstützerInnen die Familie Gülbol aus der Lausitzer Straße 8 geräumt. Und ganz akut droht zwei Mietparteien aus der Reichenberger Str. 73 und einer Rentnerin aus der Manteuffelstraße 89 die Zwangsräumung.
Seien wir solidarisch und leisten wir Widerstand! Denn die Erfahrung zeigt: mit politischem Druck können auch Mieten gesenkt und Zwangsräumungen verhindert werden.
Kommt, informiert und vernetzt euch mit uns bei Kaffee und Kuchen gegen Verdrängung und Zwangsräumung!
Regenbogenfabrik, Café Reiche, Kotti & Co, Bündnis Zwangsräumung verhindern!
Veröffentlicht unter Kotti & Co, Mieten, Termin, Zwangsräumungen
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[HH] Resolution der Stadtteilversammlung „St. Pauli selber machen“
Die Stadtteilversammlung St. Pauli erklärt: Die Erosion demokratischer Rechte auf St. Pauli hat besorgniserregende Ausmaße erreicht. Der Hamburger SPD-Senat stellt sich taub: Kritik der Bevölkerung am Umgang mit der Gruppe Lampedusa oder mit den ESSO-Häusern, an Gentrifizierung oder an Gefahrengebieten wird mit Polizeimaßnahmen beantwortet. Statt von Verhandlungsbereitschaft sind wir Zeugen einer unbeweglichen Ordnungspolitik. Es muss sofort ein Kurswechsel her:
1. Refugees Welcome! Wir unterstützen die Forderungen der Lampedusa in Hamburg Gruppe und fordern Bleiberecht nach §23 und Arbeitserlaubnis für alle.
2. BID: Die derzeit herrschende Investorenlogik schafft soziale Verdrängung und urbane Verödung. Ein Business Improvement District Reeperbahn verstärkt diese Entwicklung, privatisiert öffentlichen Raum und darf nicht eingeführt werden.
3. Hände weg von der Roten Flora!
4. Abschaffung der Gefahrengebiete: Die gesetzliche Grundlage für Gefahrengebiete muss ersatzlos gestrichen werden. Wir fordern außerdem das Ende von willkürlichen Polizeikontrollen nach äußerlichen Merkmalen.
5. ESSO-Häuser: Kaputtbesitzen durch Eigentümer darf nicht belohnt werden. Wir werden den Abriss der ESSO-Häuser nicht hinnehmen. Bevor die Häuser fallen, müssen die politisch Verantwortlichen im Bezirk und im Senat sich bereit erklären, die folgenden Grundsätze im Umgang mit den ESSO-Häusern und dem Gelände festzulegen:
- Allen Wohnungsmieter/innen wird ein Rückkehrrecht zu den jetzigen oder besseren Bedingungen garantiert.
- Allen Gewerbemieter/innen wird eine Rückkehr mit langfristige Mietverträgen zu den bisherigen Mieten garantiert.
- Auf dem Gelände werden ausschließlich Sozialwohnungen gebaut. Eine öffentlich-genossenschaftliche Lösung muss angestrebt werden, um bezahlbaren Wohnungsbestand dauerhaft abzusichern. Genau daran fehlt es auf St. Pauli und in der Stadt.
- Es gibt einen von unten organisierten, demokratischen Planungsprozess. St. Pauli hat längst gezeigt, dass das lokale Know-How interessante, soziale städtebauliche Lösungen entwickeln kann, die der hervorgehobenen Bedeutung des Geländes am Spielbudenplatz gerecht werden. Der Runde Tisch zu Park Fiction 1997/98 unter Senator Mirow belegt, dass das möglich ist – wenn der politische Wille da ist.
- Sollte die Bayerische Hausbau sich nicht an diese Grundsätze halten, muss ihr das Grundstück entzogen werden.
Wir laden alle Anwohner/innen und Interessierten dazu ein, ihr Wissen und ihre Ideen in diesen Prozess einzubringen – und werden umgehend damit beginnen, die Planung selbst in die Hand zu nehmen.
St. Pauli, 8.2.2014
Veröffentlicht unter Freiräume, Luxus- und Bauprojekte, Mieten, RefugeeProtest
Verschlagwortet mit Bleiberecht, ESSO Häuser, Gefahrengebiete, Hamburg, LampedusaHH, Recht auf Stadt, Reeperbahn, Rote Flora, St. Pauli
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[TV-Beitrag] ZDF Länderspiegel 08.02.2014: Neue Regeln gegen Mietwucher
ZDF-Text zum Beitrag: „In Großstädten werden viele Mieter durch Luxussanierungen aus ihren Wohnungen verdrängt. Regelungen zum Milieuschutz sollen das verhindern.“
Im Beitrag geht es u.a. auch um die Kopenhagener Straße 46 im Prenzlauer Berg, siehe dazu auch:
http://kopenhagener46.wordpress.com/
http://kopenhagener.wordpress.com/
Veröffentlicht unter Kopenhagener Str. 46, Mieten, Multimedia
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Video: Kundgebung gegen Zwangsräumung und Verdrängung in der Reichenberger Straße
Die Versuche, Mieter_innen zu verdrängen, gehen weiter. Der Widerstand dagegen auch. Video von der Kundgebung am 08.02.2014 in der Reichenberger Str. 72a/73 in Kreuzberg.
Artikel in der taz zur Reichenberger Str. 73:
Kundgebung gegen Verdrängung – „Das Wort Kiez macht alles kaputt“
Veröffentlicht unter Mieten, Multimedia, Zwangsräumungen
Verschlagwortet mit Kreuzberg
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Ehemalige #Eisfabrik – Bewohner_innen wollen Sozialsenator Czaja erneut besuchen am Do., 6.2., 13.30 Uhr
Ex-Eisfabrikbewohner_innen wollen Sozialsenator Czaja am Do., 6.2., 13.30 Uhr erneut besuchen
Unterstützung erwünscht!
Treffpunkt ist um 13.00 Uhr die Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Str. 65, 10961 Berlin (U-Bhf Hallesches Tor). Von dort gehen wir gemeinsam zur Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Oranienstraße 106, 10969 Berlin.
Längerfristige Lösung angekündigt – aber nix passiert
Die Sprecherin des Sozialsenators Mario Czaja, Constance Frey, äußerte gegenüber dem Sender RBB, am Freitag, dem 31.01.2014: „…wir arbeiten an einer längerfristigen Lösung.“ Eine längerfristige Lösung, sprich menschenwürdige Unterkunft, ist dringend nötig, da die Ex-Eisfabrikbewohner_innen immer noch obdachlos sind. Deshalb wollen sie am Donnerstag, den 06.02.2014, um 13.30 Uhr den Sozialsenator erneut besuchen. Sie möchten von ihm erfahren, wie weit die Arbeit an einer längerfristigen Lösung gediehen ist und wie es bis dahin weiter gehen soll?
Erster Besuch bei Sozialsenator Mario Czaja
Am Donnerstag, den 30.01.2014, besuchten die Ex-Eisfabrikbewohner_innen Sozialsenator Mario Czaja zum ersten Mal. Es gab längere Gespräche mit seinen Mitarbeiter_innen und die Ex-Eisfabrikbewohner_innen machten deutlich, dass sie das Gebäude nicht ohne Ergebnis verlassen werden. Der Sozialsenator, der nicht im Haus war, unterbrach eine Abgeordnetenhaussitzung um mit den Ex-Eisfabrikbewohner_innen zu sprechen. Nachdem mehrere Möglichkeiten angesprochen wurden, sorgte Sozialsenator Mario Czaja für eine Unterbringung übers Wochenende in der Heilig-Kreuz-Kirche. Bis Montag, den 03.02.2014, sollte eine Lösung zur Unterbringung gefunden werden.
Hinhaltetaktik anstelle einer Lösung
Anstelle einer Lösung wurden den Ex-Eisfabrikbewohner_innen nun die Adressen verschiedener Bezirksämter übergeben. Von einer gemeinsamen Unterbringung, die z.B. in einem Wohnheim im Wedding möglich wäre, wurde gar nicht mehr gesprochen oder baurechtliche Gründe vorgeschoben. Bis heute hat nur das BA Charlottenburg-Wilmersdorf einem der Ex-Eisfabrikbewohner_innen eine Kostenübernahme in einer Pension angeboten aber auch nur bis zum 06.03.2014. Das BA Pankow hat die Ex-Eisfabrikbewohner_innen barsch abgewiesen und mit dem Sicherheitsdienst gedroht. Ihnen wurde vorgeworfen, die Obdachlosigkeit selbst verschuldet zu haben und anstelle einer Unterkunft wurde ihnen ein Rückkehrticket nach Bulgarien angeboten. Das BA Friedrichshain-Kreuzberg hat sie an das JobCenter verwiesen und das JobCenter an das Bezirksamt.
Die Heilig-Kreuz-Kirche hat die für das Wochenende zugesagte Aufnahme der Ex-Eisfabrikbewohner_innen um einige Tage verlängert. Sie benötigt die Räume aber ab Donnerstag selbst – somit ist eine weitere Unterbringung nicht mehr möglich und die Ex-Eisfabrikbewohner_innen stehen zum wiederholten Male auf der Straße. Eine Lösung war es ohnehin nie!
Zum Hintergrund:
In der ehemaligen Eisfabrik in der Köpenicker Straße 40/41, 10179 Berlin wohnten jahrelang ca. 30 Menschen in improvisierten Unterkünften. Der Bezirk Mitte erzwang auf gerichtlichem Weg die Räumung der Eisfabrik in der Köpenicker Straße. Laut Beschluss der 19. Kammer des Verwaltungsgerichtes vom 20.12.2013, erfolgte die Räumung am 27.12.2013 um 9 Uhr morgens. Gleichzeitig legte das Gericht dem Bezirk auf, “anschließend für eine etwa erforderliche Unterbringung unfreiwillig Obdachloser [zu] sorgen” (Beschluss vom 20.12.2013). Seitdem kämpfen die BewohnerInnen mit ihren UnterstützerInnen für eine menschenwürdige Unterkunft. Mit Besetzung einer Kirche,von Verdi bis zur Parteizentrale der SPD brachten sie ihre berechtigten Forderungen an die Öffentlichkeit.
Veröffentlicht unter Eisfabrik, Freiräume, Liegenschaftspolitik, Mieten, Termin
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[Berlin supports Köln] Alle nach Kölle! // Zwangsräumung verhindern am 20. Feb 2014 um 7 Uhr.
Das Bündnis Zwangsräumungsbündnis verhindern! aus Berlin unterstützt die Verhinderung einer Zwangsräumung in Köln am 20. Feb 2014 um 7 Uhr. Anbei der Mobi-Clip aus Berlin.
Kalle wohnt seit dreißig Jahren in seiner Wohnung im Agnesviertel in Köln. Der Eigentümer, der unseriöse Immobilienmakler Marco Hauschild, hatte Kalle wegen Eigenbedarf gekündigt. Dubios und doch nicht allzu verwunderlich: das Gericht bestätigte diese Kündigung, obwohl der Makler die Wohnung zwischenzeitlich zum Verkauf angeboten hatte. Die ganze ungeheuerliche Geschichte ist auf http://zwangsraeumung-verhindern.de/ nachlesbar.
Aber Kalle will seine Wohnung nicht kampflos aufgeben. Und Nachbarinnen und Aktivisten von ‚Recht auf Stadt Köln‘ unterstützen ihn dabei und machen nun schon seit Wochen Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit gegen die Zwangsräumung.
Und jetzt, da ein Termin angesetzt ist, rufen sie uns alle auf, zur Blockade zu kommen: Am 20. Februar um 7Uhr in der Fontanestraße 5 in 50670 Köln.
Wir haben den Ruf gehört und wollen ihn noch verstärken.
Wir kommen Alle! Alle für Kalle!
Euer Bündnis Zwangsräumung verhindern! aus Berlin
Veröffentlicht unter Mieten, Multimedia, Termin, Zwangsräumungen
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Demo Sa 22.2. 14:30 Uhr Kottbusser Tor: Mieten senken leicht gemacht – Wir bleiben Kreuzberg!
Mieten senken leicht gemacht –
Wir bleiben Kreuzberg!
Sa 22.2.2014 / 14:30 Uhr / Kottbusser Tor
Mieterhöhungen in maroden „Sozialbauten“?
Verdrängung aus der Innenstadt?
Wir übergeben der GSW unsere Mietsenkungen und demonstrieren für ein Recht auf Stadt für ALLE!
Kommt! Hadi hadi!***
Biz Kreuzberg olarak kalacağız!**
Kiraları bizler düşürelim*
Im Dezember 2013 hat die GSW, frisch von der „Deutschen Wohnen“ übernommen, uns SozialmieterInnen am Kotti die Miete erhöht – trotz „Mietenkonzept“, trotz schon jetzt unbezahlbarer Wohnkosten. Die sogenannte Instandhaltungskostenpauschale wurde neu berechnet. Doch unsere Häuser und Wohnungen sind im schlechten Zustand! Die Verwendung dieser Gelder muss nicht nachgewiesen werden – in unsere Häuser werden sie bestimmt nicht gesteckt. Unsere Antwort: Mietensenken selber machen! Am 22.2. werden wir auf unserer Lärmdemo zur GSW unsere Mietminderungen mitbringen.
Kommt zu unserer Demo und protestiert für das Recht auf Stadt für ALLE!
Veröffentlicht unter Kotti & Co, Mieten, Termin
Verschlagwortet mit Kreuzberg
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