Archiv der Kategorie: Mieten

Di 14.10. 19:30 Uhr, Biebricher Str. 1a-3: Videokundgebung vor einem Aspire Haus

Videokundgebung gegen Verdrängung: Videos und Infos zur Verdrängung in Neukölln und anderswo. Insbesondere durch die Berlin Aspire Real Estate, die neben vielen anderen Häusern in Berlin auch das Haus Hermannstr. 232, Ecke Biebricher Str. in Neukölln gekauft hat. Unterstützt die Mieter_innen und die Stadtteil-Ini NK44 und kommt zur Kundgebung, unter anderem mit dem Film „Mietrebellen„.

videokundgebung

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Radiobeitrag: Gentrifizierung – warum Wohnen immer teurer wird

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Der Stadtsoziologe Andrej Holm sprach am 25. September 2014 in der Tübinger Volkshochschule über Gentrifizierung oder warum Wohnen immer teurer wird.

Zu der Veranstaltung eingeladen hatten die Tübinger Projekte des bundesweiten Mietshäuser-Syndikats, die mit ihren selbstverwalteten Häusern eine mögliche Lösung für die Schaffung bezahlbaren Wohnens für sich gefunden haben.

Andrej Holm sprach allerdings nicht über selbstverwaltetes Wohnen, sondern erläuterte in knapp einer Stunde pointiert den Zusammenhang von steigenden Mieten in ehemals günstigen Wohngegenden mit Prozessen der „Aufwertung“ und Veränderung der sozialen Zusammensetzung eines Viertels. Dabei wurde deutlich, dass ohne politische Maßnahmen kein günstiger Wohnraum entstehen kann, politische Entscheidungsträger sich bei der Suche nach Lösungen aber leider meist von den falschen beraten lassen: Den Lobbyverbänden der Vermieter und Wohnungsbaugesellschaften.

Sender: Wüste Welle, Tübingen
Quelle: http://www.freie-radios.net/66525
Lizenz: icon_cc_sa_by_nc

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Law and Order als Antwort auf städtische Konflikte? Offener Brief der Rigaer 94

Liebe Mitbewohner_innen der Gegend, liebe Freund_innen und Genoss_innen

“Anwohner und Unternehmen erwarten zu Recht Schutz und Hilfe vom Staat”, sagte Innensenator Henkel jüngst in der Presse. So dumm diese Erwartungshaltung ist, verspricht sie gleichzeitig ein riesiges Potential für Alternativen zu den herrschenden Zuständen in dieser Stadt. Schliesslich zeugen jahrelange Debatten, Demonstrationen und Widerstandshandlungen beim Thema Gentrifizierung davon, dass sich diese Stadt seit Jahrzehnten in erster Linie vor Mieterhöhung, Zwangsräumung und damit einhergehender Polizeigewalt fürchtet – und nicht vor autonomen Monstern. Auch und besonders hier in Friedrichshain.
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Nur noch für Junge und Reiche? RBB Inforadio über Gentrifizierung in Prenzlauer Berg

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Prenzlauer Berg war zu DDR-Zeiten ein bunt gemischter Bezirk von Studenten, Künstlern, Oppositionellen und Menschen aller Altersgruppen, die sich nur billige Wohnungen mit Ofenheizung und Außenklo leisten konnten. Davon ist schon lange nichts mehr zu merken. Wie radikal 25 Jahre Stadterneuerung den Teutoburger Platz und seine Anwohner verändert haben, berichtet Sylvia Tiegs.

Ganzer Text unter http://www.inforadio.de/dossier/teuruppin/beitraege-teutoburger-platz/ein-grundstueck-fuer-17-millionen.html

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9. – 29. Oktober 2014: Stadtpolitische Aktionsphase „Verdrängung stoppen!“

aktionsphase_korrVom 9. bis 29. Oktober finden die Aktionsphase „Verdrängung stoppen“ statt. Es wird Kiezspaziergänge, Demonstrationen, Videokundgebungen, Veranstaltungen und viele weitere Aktivitäten geben.

Die stadtpolitischen Kämpfe in Berlin sind vielfältig, laufen aber oft neben einander her. Dabei hängen die verschiedenen Auseinandersetzung um steigende Mieten, Verdrängung und die Umgestaltung unserer Stadt eng zusammen. Mit unserer Aktionsphase im Oktober wollen wir gemeinsam besser sichtbar werden. Wir werden zeigen, dass unsere Kämpfe für eine Stadt von unten zusammenhängen. Wir wollen uns gegenseitig stärken, gemeinsam Perspektiven diskutieren und mit den Menschen in unserer Nachbarschaft ins Gespräch kommen.

Programm Als iCalendar abonnieren

Do 9.10., 18.30 Uhr, Kino Moviemento:
Filmpremiere „Verdrängung hat viele Gesichter“ mit Diskussion

Sa 11.10., 18 Uhr, Weisestr./Herrfurthstr. (Neukölln):
Videokundgebung „Zu viel Ärger – zu wenig Wut!“

So 12.10., 14 Uhr, Mehringdamm/Obentrautstraße:
„Bündnis Stadt von unten“ lädt ein zum Stadt-Palaver: Wie reagieren wir auf den Ausverkauf der Stadt durch die BImA?

Di 14.10., 19.30 Uhr, Biebricher Str. 1a-3 (Neukölln):
Videokundgebung gegen Verdrängung vor einem Haus der „Aspire Real Estate“

Mi 15.10., 19 Uhr, Tristeza (Pannierstraße 5):
„Community Organizing und Mieter*innenmobiliserung in Berlin“
Hinweis: Veranstaltung nicht im Rahmen der Aktionsphase organisiert, inhaltlich aber sehr gut dazu passend.

Do 16.10., 20 Uhr, Projektraum Hermannstraße 48:
Diskussionsveranstaltung zu „Was kann linksradikale Stadtpolitik?“

Fr 17.10., 8:30 Uhr, Falkenseer Chaussee 239 (Spandau):
Ali Baba´s Blumen bleiben – Keine Zwangsräumung durch EDEKA-Reichelt!

Sa 18.10., 12:00 Uhr, Allmende (Kottbusser Damm 25-26):
Allmende bleibt / çikmiyor ! Kundgebung vor den Räumen des Allmende e.V.

Sa 18.10., 14 Uhr, Herrfurthplatz (Nähe U-Bhf Boddinstrasse):
Lärm-Demonstration „Zu viel Ärger – zu wenig Wut!“

Di 21.10., 16 Uhr, U-Bahnhof Turmstraße (Mittlerer Ausgang):
Kiezrundgang gegen Aufwertung und Verdrängung in Moabit

Fr 24.10., 19:30 Uhr, Meuterei (Reichenberger Str. 58):
Diskussionsveranstaltung zum Thema „Verdrängung linker Projekte: wie können linke/emanzipatorische Orte in Kreuzberg langfristig erhalten werden?“

Sa 25.10., 15 Uhr, Zickenplatz (Hohenstaufenplatz):
Fahrradtour gegen Kiezklau von “Wem gehört Kreuzberg

Mo 27.10., 19 Uhr, Allmende (Kottbusser Damm 25-26):
“Besetzen, Blockieren, Mietstreik” – Diskussion über Strategie und Perspektive für weitergehende praktische Interventionen gegen Verdrängung und Wohnungsklau

Di 28.10., 19 Uhr, in der Prinzenallee 58 (U-Bhf Pankstr.) !!!:
Nein! zum Verkauf der BImA Häuser – Informationsveranstaltung für Berliner BImA Mieter und Abschlussfest der Stadtpolitischen Aktionswochen „Verdrängung stoppen!“

Mi 29.10., 10:30 Uhr, Vor dem Landgericht Berlin (Tegeler Weg 17–21):
Allmende bleibt / çikmiyor ! Kundgebung vor dem Gerichtsgebäude

Mi 29.10., 19 Uhr, Mehringhof (Gneisenaustr. 2a):
“Bezahlbarer Wohnraum statt Leben auf der Straße”, Veranstaltung der AG Recht auf Wohnen für Psychiatriebetroffene

Mi 29.10., 20 Uhr, Linienstraße 206:
Filmvorführung „Mietrebellen“ (Auftakt einer von der Kiezgruppe Mitte/Prenzlauzer Berg veranstalteten Filmreihe mit Diskussionen zum Thema Verdrängung und Widerstand)

[Termine als iCalendar-Datei (*.ics)]

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Do 9.10., 18.30 Uhr: Premiere der Doku “Verdrängung hat viele Gesichter”

plakat_filmBerlin. Ein kleiner Kiez zwischen Ost und West. Verwilderte Brachen am ehemaligen Mauerstreifen. Motorsägen und Baukräne. Neubauten, Eigentumswohnungen und steigende Mieten. Versteckte Armut, AltmieterInnen, zugezogene Mittelschicht, Architekten, Baugruppen. Auf engstem Raum wird ein Kampf ausgetragen. Von Gesicht zu Gesicht. Direkt. Ohne Blatt vor dem Mund. Ängste artikulieren sich. Auf allen Seiten. Wut verschafft sich Ausdruck. Ein Kampf um Millimeter. Um den Kiez. Um Würde. Und um das eigene Leben.

 
PREMIERE: 9.10.2014 – 18.30 Uhr – Moviemento Kino in Berlin
Im Beisein der Filmemacher*innen und einiger Protagonist*innen

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Sa 18.10., 14 Uhr: Zu viel Ärger – Zu wenig Wut! Lärmdemo in Neukölln

Gegen Verdrängung, Zwangsräumungen und rassistische Hetze!
Lärmde­mo am 18.10. | 14 Uhr | Herr­furth­platz (U8 Bo­din­stras­se)

zuviel_aerger_demo_457pxMie­ter­hö­hung, Mo­der­ni­sie­rung, Um­wand­lung in Ei­gen­tums­woh­nun­gen, ras­sis­ti­sche Stig­ma­ti­sie­rung und Aus­gren­zung, Kün­di­gung durch stän­dig neue Ei­gen­tü­mer_in­nen, Um­zugs­auf­for­de­rung durch das Job­cen­ter bis hin zu Zwangs­räu­mun­gen – wäh­rend vor ei­ni­gen Jah­ren die ei­ge­nen vier Wände noch ein si­che­rer Rück­zugs­ort waren, be­deu­tet heute woh­nen für viele Men­schen vor allem Stress: Oft ist die Miete so hoch, dass kein Geld mehr zum Leben übrig bleibt und immer öfter sind Men­schen dem Ter­ror pro­fit­gei­ler Ver­mie­ter_in­nen aus­ge­setzt. Wohn­raum für Men­schen mit wenig Geld ist in Ber­lin hin­ge­gen nicht mehr zu fin­den, nicht bei städ­ti­schen Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten und auch nicht am Stadt­rand.

laermdemoIm Neu­köll­ner Nor­den hat sich der Pro­zess von Auf­wer­tung und Ver­drän­gung in den letz­ten Jah­ren in be­son­ders ra­san­tem Tempo voll­zo­gen. Es gibt kaum Haus­hal­te, die von oben ge­nann­ten Pro­ble­men nicht be­trof­fen sind.

Aber es regt sich auch Wi­der­stand und die Er­fah­run­gen zei­gen: wenn der Pro­test auf die Stras­se ge­tra­gen wird, haben Mie­ter_in­nen eine Chan­ce, den Ei­gen­tü­mer_in­nen im un­glei­chen Kampf etwas ent­ge­gen zu set­zen. Ge­mein­schaft­li­che Or­ga­ni­sie­rung und prak­ti­sche Sol­dia­ri­tät sind un­se­re Ant­wor­ten auf den in­di­vi­du­el­len Druck, den der so­ge­nann­te Wo­hungs­markt auf uns aus­übt.

Um un­se­rer Wut gegen diese Ver­hält­nis­se Aus­druck zu ver­lei­hen, rufen zahl­rei­che In­itia­ti­ven und Grup­pie­run­gen zur Lärm-​De­mons­tra­ti­on: Zu viel Ärger! Zu wenig Wut? Sie fin­det im Rah­men des stadt­po­li­ti­schen Ak­ti­ons­zeit­raums des Ber­li­ner Rat­schlags statt. Und am glei­chen Tag wer­den in zahl­rei­chen Städ­ten Eu­ro­pas Men­schen de­mons­trie­ren, um dabei Wohn­raum und ein Recht auf Stadt für alle Men­schen zu for­dern.

Seid dabei, seid laut, krea­tiv und wü­tend!

Aufruf:
Stadtteilgruppe 44_
Stadtteilsprechstunde Lunte
Bündnis Zwangsräumung verhindern

Unterstützt von:
Wem gehört Kreuzberg?
SaU – Seminar für angewandte Unsicherheit
Kiezgruppe Mitte – Prenzelberg
Wir bleiben alle!

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Veranstaltungsreihe in Neukölln: „Wem gehört die Stadt?“

Beat up your Brain – Wem gehört die Stadt?
Veranstaltungsreihe von http://antifa-neukoelln.net/

Kämpfe gegen steigende Mieten, Mobilisierungen anlässlich des Baus von Prestigeprojekten, Proteste gegen die Ausgrenzung von marginalisierten Menschen aus dem öffentlichen Raum und auch die Frage nach der Gestaltung des urbanen Raums haben sich in den letzten Jahren weltweit verstärkt und nehmen auch in Berlin zu. Gerade in Neukölln finden diese Konflikte einen Kristallisationspunkt. Der Druck kapitalistischer Verwertung hinterlässt seine Spuren in den Kiezen, ganzen Stadtvierteln und hat letztendlich das Gesicht der gesamten Stadt verändert.

Doch welche Ursachen haben diese Veränderungen? Sind diese Prozesse ein unausweichlicher Teil der Entwicklung des gegenwärtigen Kapitalismus oder sind sie konkreten Akteur_innen geschuldet? Welche Maßnahmen werden in der globalen Metropole Berlin ergriffen, um unerwünschte Gruppen aus dem Stadtbild verschwinden zu lassen? Wie kann Widerstand gegen Verdrängung und steigende Mieten jenseits von klassischer linker Mobilisierung und Häuserkämpfen aussehen? Welche Geschlechtlichkeit liegt der Gestaltung von Städten zu Grunde und wie sieht eine feministische Perspektive auf Stadtplanung aus?

Diesen und weiteren Fragen wollen wir im Rahmen unserer Reihe ‚Wem gehört die Stadt?‘ klären und darüber hinaus Anknüpfungspunkte für eine emanzipatorische, linksradikale Politik finden.

22.09.2014 | 19.00 Uhr| Tristeza, Pannierstraße 5
„Gentrifizierung und die richtige Kritik am Kapitalismus“
Podiumsveranstaltung mit Andrej Holm und der Gruppe Jimmy Boyle

01.10.2014 | 19.00 Uhr | k-fetisch, Wildenbruchstraße 86
„Wer hat ein Recht auf Stadt?“
Podiumsveranstaltung mit Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), AmaroForo und eine Initiative zur Situation von Drogenuser_innen

15.10.2014 | 19.00 Uhr | Tristeza, Pannierstraße 5
„Community Organizing und Mieter_innenmobiliserung in Berlin“
Podiumsveranstaltung mit Robert Maruschke, Kotti und Co. und Zwangsräumungen Verhindern (angefragt)

30.10.2014 | 19.00 Uhr | faq – Antisexistischer Infoladen, Jonasstraße 40
„Feministische Stadtplanung“ – Vortrag mit Sybille Bauried

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[TV-Doku] Der Mietreport – Wenn Wohnen unbezahlbar wird

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Do 25.9. 20 Uhr: Info-/Mobiveranstaltung zu „United Neighbours“

United Neighbours?! Mobi- und Diskussionsveranstaltung
Donnerstag 25.9. // 20 Uhr // New Yorck/Bethanien

un_infoveranstaltungDie Proteste um den Oranienplatz, um die besetzte Schule in der Ohlauer Straße und nun in der Gürtelstraße haben den Kampf gegen Rassismus und Kapitalismus in der Stadt auf eine neue Ebene gehoben. Wir, Geflüchtete und stadtpolitisch Aktive, kämpfen gemeinsam gegen Verhältnisse, in denen unser Bedürfnis nach Wohnraum, Bewegungsfreiheit, nach Solidarität und einem selbstbestimmten Leben, von Politik und Polizei unterdrückt wird. Am 27. September wird es daher eine gemeinsame Demonstration geben.

In der Veranstaltung wollen wir auf die jüngsten Ereignisse zurückblicken und ein Update der Kämpfe vom Oranienplatz und derjenigen gegen Zwangsräumungen geben. Darüber hinaus wollen wir mit euch diskutieren, inwieweit eine Verbindung dieser Kämpfe auch theoretisch sinnvoll und weiterbringend ist. Unsere These ist, dass die bestehenden städtischen Verhältnisse nur durch ein Zusammenspiel von rassistischen und kapitalistischen Logiken aufrechterhalten werden können und eine emanzipatorische Stadt somit nur in einem gemeinsamen politischen Kampf erreicht werden kann.

Mit Turgay Ulu vom Refugee Strike Berlin/Oranienplatz und eine_r Aktivist_in vom Bündnis Zwangsräumungen verhindern.

Die Veranstaltung ist auf englisch und deutsch (mit Übersetzungen). Der Raum ist barrierefrei zu erreichen.

click here for english version

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