Radia Obskura ist ein Magazin für subversive Unternehmungen für, gegen und aus Berlin – eine gemeinsame Sendung von Radio Corax (Halle), dem Freien Sender Kombinat (Hamburg) und Pi Radio (Berlin).
Volständiges Archiv der Sendereihe: http://cba.fro.at/series/1236
Ausgewählte Sendungen:
Berliner Runde – Radia Obskura #88 (30.10.2013)
Themen:
- KVU – Kirche von Unten
- Flüchtlingsdemonstration in HH und Demonstratin in Schneeberg am Wochenende
- Überlegungen über Infrastrukturprojekte in Ghana und die dort beginnende Gentrifizierung.
Berliner Runde – Radia Obskura #71 (6.3.2013)
Themen:
- Interview mit „Women in Exile„
- Kotti und Co – mindestens ein Studiogast von der Mieter- Protesthütte am Kottbusser Tor (=Gecekondu) kommt vorbei
- 60 Jahren ist Väterchen Stalin zur Hölle gefahren…
Berliner Runde – Radia Obskura #67 (9.1.2013)
Themen:
- KvU
- Israel
- Karel Capek und die Roboter
Berliner Runde - Radia Obskura #59 (19.9.2012)
Themen:
Radia Obskura wagt heute einen kleinen Ausblick auf das, was uns so am Wochenende erwartet, einlädt und zum mitmachen verführt. Hier und jetzt auf jeden Fall zum Nachfragen anregt.
Wie wir zum Beispiel unsere Städte de-kolonisieren können. Was das überhaupt ist. Decolonize the city. Oder sein sollte.
Und was das zu tun hat mit der Frage:
Wie wir unsere Städte wieder aneignen können. Also Schluss machen mit dem ganzen Gentrifidingsbums. Wie wir aufn Putz hauen. Vielleicht auch wirklich Strategien entwickeln können: Für eine soziale und selbstbestimmte Stadtpolitik.
Wir schauen auch in die jüngste gesamtdeutsche Geschichte zurück. Die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen hat ja nach 20 Jahren sogar der ehemalige Jugendpfarrer und Ehrenbürger Rostocks zum ersten Mal in seinem Leben öffentlich bedauert. Joachim Gauck. Ob das nun Ausdruck von Erkenntnis oder schlicht ekelhafter politischer Opportunismus ist, diskutieren wir mal nicht weiter. Wir schauen zurück auf das, was vor 21 Jahren geschah – in Hoyerswerda.